Viele Kinder wachsen heute in einer Umgebung auf, in der echte und tiefere Tierkontakte eher selten sind. Hunde kennen sie vor allem aus Bilderbüchern, aus dem Fernsehen, oder nur von Weitem im Park. Das führt oft dazu, dass der Bezug fehlt.
Manche Kinder reagieren unsicher, manche übervorsichtig, andere wiederum kennen nur „den Hund“ als Konzept, nicht aber die Vielfalt an Rassen, Persönlichkeiten und Bedürfnissen. Das zieht sich teilweise bis ins Erwachsenenalter.
Doch genau hier kommen Ausmalbilder ins Spiel! Sie sind nicht nur ein kreativer Zeitvertreib, sondern eine unterschätzte Chance, Wissen und Empathie zu vermitteln – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Vor allem, wenn es um Hunde geht, können Ausmalbilder Brücken bauen: zwischen Neugier und Verständnis, zwischen Stiften und Schnauzen.
Warum der Internationale Kinderbuchtag mehr ist als ein netter Feiertag
Jedes Jahr am 2. April wird weltweit der Internationale Kinderbuchtag gefeiert – passend zum Geburtstag von Hans Christian Andersen. Ein schöner Anlass, um die Fantasie zu feiern und Geschichten in den Mittelpunkt zu rücken.
Aber warum nicht noch einen Schritt weitergehen? Kinderbücher sind fantastisch – Malbücher aber sind ebenso lehrreich. Besonders dann, wenn sie Wissen über Tiere, Natur oder – wie in meinem Fall – Hunde und ihre Lebensweise vermitteln. Denn Lernen muss nicht immer über Texte passieren.

Der unterschätzte Wert von Hunde Ausmalbildern
Beim Ausmalen geht es nicht nur um schöne Farben. Kinder trainieren dabei ihre Feinmotorik, ihre Konzentration – und sie verarbeiten visuelle Reize auf kreative Weise. Wenn dabei noch ein Hundebild entsteht, bleibt das Erlebte tiefer hängen als jede Lexikonseite.
Ein Bild vom fröhlichen Beagle oder dem stolzen Schäferhund löst Emotionen aus. Und genau das ist der erste Schritt in Richtung Empathie: Wer malt, der schaut genau hin. Und wer genau hinschaut, beginnt zu verstehen.

Rassen von A bis Z: Wie Hunde Ausmalbilder spielerisch Wissen vermitteln
Das Besondere an den von mir auf den Markt gebrachten Hundemalbüchern ist die Kombination aus Lern- und Spielinhalt. Im „Malbuch Hunde ABC“ lernen Kinder nicht nur das Alphabet – sondern auch 26 verschiedene Hunderassen kennen, von A wie Afghanischer Windhund bis Z wie Zwergspitz.
Durch kindgerechte Illustrationen wird jedes Tier zum kleinen Helden. So lernen Kinder auf spielerische Weise, dass Hunde unterschiedlich groß, unterschiedlich gebaut und unterschiedlich aktiv sind – und dass alle ihre Daseinsberechtigung haben.
Ob Australian Shepherd oder Zwergpudel – jede Rasse hat ihre Eigenarten. Kinder bekommen so nicht nur einen Einblick in die Vielfalt der Hundewelt, sondern auch ein Gefühl dafür, dass hinter jedem Hund eine eigene Geschichte steckt.
Ein cleverer Kniff: Jede Seite ist einer Rasse gewidmet – auf der gegenüberliegenden Seite bleibt Platz für eigene Kreationen. So können Kinder das Gelernte vertiefen, indem sie selbst kreativ werden.


Windhunde und Mandalas begeistern nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche und Erwachsene
Gerade Windhunde haben oft ein edles, fast ästhetisches Aussehen – perfekt für etwas größere Kinder oder Jugendliche, die sich an komplexeren Formen versuchen möchten. Mein spezielles Windhunde-Malbuch holt genau diese Zielgruppe ab und zeigt jede Rasse in typischer Pose oder Bewegung.
Und dann gibt es noch die Mandalas: Sie verbinden Achtsamkeit mit Information. Ideal für ältere Kinder, Teenager – oder sogar Erwachsene. Denn wer sagt, dass Malbücher nur was für Kinder sind?
Ausmalen ist längst nicht mehr nur ein Kinderding. Studien zeigen, dass es bei Erwachsenen Stress reduziert, den Blutdruck senkt und sogar depressive Verstimmungen lindern kann. Es geht nicht nur ums „Schön-machen“ – es geht um Fokussierung, um zur Ruhe kommen. Das Malen wird zu einer stillen, aber intensiven Begegnung.


Praxisbeispiele: So fördern Ausmalbilder Verständnis und Empathie für unterschiedliche Hunderassen
Ein Kind malt einen Dackel – klein, frech, neugierig. Auf der nächsten Seite der mächtige Berner Sennenhund – sanft, stark, beschützend.
Und plötzlich sind da Fragen: Warum sieht der eine so aus? Was braucht der andere?
Diese Impulse führen zu Gesprächen. Und genau das ist der wahre Wert: Wenn Malen nicht nur beruhigt, sondern bildet. Viele Eltern berichten, dass ihre Kinder nach dem Malen anfangen, über Hunde nachzudenken – und sogar eigene Wünsche formulieren: „Mama, ich will mal einen Beagle wie auf Seite 3!“
So findest du wirklich sinnvolle Hunde Ausmalbilder zu verschiedenen Rassen
Natürlich gibt es tausende Hundemalbücher da draußen. Aber nur wenige verbinden Kreativität mit echter Information. Achte darauf, dass Rassen korrekt dargestellt sind, dass sie vielleicht – wie beispielsweise bei meinem Windhundmalbuch – auch erklärt werden. Am besten in einfacher, kindgerechter Sprache.
Oder Du wirst selbst kreativ: Lass Kinder ihren „Wunschhund“ malen. Oder gib ihnen ein Foto und eine leere Seite – und lass sie das Tier auf ihre Weise interpretieren.
Hauptsache: der Spaß bleibt im Vordergrund!
Der Internationale Kinderbuchtag ist eine tolle Gelegenheit, Kinder (und auch Erwachsene) wieder für Bücher und kreative Hobbies zu begeistern. Ausmalbilder können mehr als unterhalten – sie können bilden, verbinden und Herzen für Tiere öffnen.
Und wer weiß: Vielleicht ist der nächste Hundeliebhaber gerade dabei, seinen ersten Whippet auszumalen.
Für dich zum Ausdrucken

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