In der Welt der Hundeerziehung wird oft nach der perfekten Methode, dem besten Trainingsplan oder dem zuverlässigsten Rückrufsignal gesucht. Doch was viele übersehen: Die echte Veränderung im Alltag mit dem Hund beginnt nicht bei der Technik – sondern in der Beziehung. Mit der Beziehung zwischen Mensch und Hund, im Mehrhundehaushalt auch mit dem, was die Vierbeiner untereinander verbindet.
Beziehung statt Befehl – warum das Miteinander zählt
Eine gute Beziehung ist mehr als das Befolgen von Kommandos. Sie ist geprägt von Vertrauen, gegenseitiger Achtung, klarer Kommunikation und innerer Verbindung. In einem meiner Onlinekurse, dem 100 Tage Beziehungsbooster, geht es genau darum: Den Alltag mit dem eigenen Hund/den eigenen Hunden neu zu entdecken – jenseits von Druck und Drill. Und stattdessen mit einem liebevollen, klaren und bewussten Blick aufeinander. Denn Beziehung ist nicht kontrollierbar – aber gestaltbar.
Eine starke Beziehung zeigt sich nicht in perfekten Fußpositionen oder blitzschnellem Abrufen. Sie zeigt sich im Alltag:
- Wenn dein Hund sich an dir orientiert, ohne dass du etwas sagst.
- Wenn er bei Aufregung deine Nähe sucht, weil du Sicherheit gibst.
- Wenn er an lockerer Leine mit dir geht, weil ihr euch vertraut.
- Wenn du lernst, auf seine Körpersprache zu achten, und nicht nur auf sein Verhalten.
All das lässt sich nicht einfach „trainieren“ – es darf wachsen. Der Beziehungsbooster ist ein Raum für genau dieses Wachstum.
Der Beziehungsbooster: 100 Tage, die euch verbinden
In diesem Onlinekurs begleite ich dich über 100 Tage hinweg mit kleinen Impulsen, Übungen, Reflexionsfragen und echten Aha-Momenten. Es geht dabei nicht um Perfektion, sondern um Präsenz. Um innere Haltung. Um Klarheit. Für dich, für deinen Hund/deine Hunde und für euer Miteinander.
Typische Themen sind unter anderem:
- Achtsamkeit im Alltag
- Ruhe statt Reizüberflutung
- Orientierung & Aufmerksamkeit stärken
- Konflikte erkennen und lösen
- Beziehungsübungen, die verbinden – vor allem auch in der Mehrhundehaltung
Viele Verhaltensprobleme entstehen nämlich nicht aus Ungehorsam, sondern aus Unsicherheit, Überforderung, schlechter Kommunikation oder Frust. Eine starke Beziehung kann genau das auffangen: Sie wird zur Basis für Vertrauen, Sicherheit und gemeinsames Lernen.
Hunde, die sich verstanden und gesehen fühlen, müssen nicht laut werden. Menschen, die wieder spüren, dass sie selbst Einfluss nehmen können, brauchen keine ständigen Anweisungen.
Stattdessen entsteht ein echtes Miteinander.




Es geht nicht um Kontrolle. Es geht um Verbindung.
Wenn du dir eine tiefergehende Beziehung zu deinem Hund wünschst – unabhängig von Rasse, Alter oder Anzahl deiner Hunde – dann ist es Zeit, den Fokus zu verschieben.
Weg von ständiger Korrektur. Hin zu echter Verbindung.
Der Beziehungsbooster ist kein weiterer Kurs, der dir sagt, was du alles tun musst. Er ist eine Einladung, dich und deinen Hund/deine Hunde neu zu sehen – und in kleinen Schritten Großes zu bewegen.
👉 Willst du dabei sein? Dann registriere dich kostenlos im Online-Club und starte deine Reise zu mehr Nähe, Vertrauen und gegenseitigem Verständnis. Im Dashboard erfährst du, wann der nächste Kursstart geplant ist. Die ersten 10 Tage kannst du dann unverbindlich teilnehmen und musst erst danach entscheiden, ob du auch die weiteren 90 Tage an eurer Herz-zu-Herz-Verbindung feilen möchtest.

Mehr Hunde – mehr Beziehung? Ja, aber anders.
Wenn du mit mehr als einem Hund lebst, kennst du vermutlich diese etwas konfusen Momente, etwa beim Gassi, bei Hundebegegnungen, beim Fressen… – du fühlst dich wie der Mittelpunkt eines kleinen Chaos-Orbits, mittendrin, aber oft ohne klare Verbindung zu allen gleichzeitig. Doch genau hier liegt ein tiefer Schatz verborgen.
Denn: Veränderst du die Beziehung zu jedem einzelnen Hund – verändert sich das gesamte Gefüge.
In Mehrhundehaushalten spielt Beziehung eine doppelte Rolle. Es geht nicht nur um die Verbindung zwischen Mensch und Hund, sondern auch um das feine Netz zwischen den Hunden untereinander. Und dieses Netz wird gestärkt, wenn es einen klaren, ruhigen, vertrauensvollen Mittelpunkt gibt: Dich.
Ein Hund, der dich als sicheren Anker wahrnimmt, orientiert sich anders. Und wenn mehrere Hunde spüren, dass du da bist – nicht kontrollierend, sondern verbindend – kann sich auch das Miteinander der Hunde untereinander verändern. Sie streiten weniger. Sie orientieren sich mehr am Menschen und aneinander. Sie brauchen weniger Lautstärke, weniger Konkurrenz, weniger Drama. Es entsteht ein echtes Miteinander im „Rudel“, das auf Vertrauen, Sicherheit und klarer Führung – getragen von dir – basiert. Und ja: Das braucht Zeit.
Aber es beginnt nicht bei den Hunden, sondern bei dir!.

Hol dir deinen 0 €-Trainingsratgeber
SPIELEND EIN ECHTES TEAM WERDEN
Wie du mit gezielten Interaktionen die Bindung zu deinen Hunden stärkst!
